Im Alter von 14 hab ich von meinen Eltern meine erste Fotokamera, eine Agfa Isoly, bekommen. Mit seinen 3 Einstellungen, "Sonnig ", " Bewölkt " oder " Blitz", war fast jedes Bild richtig beleuchtet. Als nächstes kam die Agfa Isomat-Rapid, und in 1980 wurde es eingetauscht für einer Spiegelreflexkamera, die Pentax ME-Super mit dem beliebten Metz CT -45 Blitz.
In meine Jugend hatte ich noch kein eigener Stil, jede Aufnahme war technologiegetrieben: ein gut beleuchtet und fokussiert Bild war wichtiger als seine Zusammensetzung und Kreativität mit Licht und Farben. Die Kosten für das Drucken der Fotos waren für mich so hoch, dass ich mich mehr Mühe gab für die richtige Aufzeichnung der Veranstaltung als das Herstellen eines Kreativen Produkts. Das war immer noch der Fall, wenn ich im Jahr 2003 "My First Sony" kaufte, ein Cybershot DSC 5 Megapixel.
In 2007 wechselte ich zur (D) SLR. Die Nikon D80 hat mich das Licht gezeigt. Das Objektiv das mit der Kamera mitgeliefert wurde, wurde bald von einiger Lichtstarker Festbrennweite Objektiv und ein Tele- Zoomobjektiv ersetzt. Heute leidet meinen Hals oft unter dem Gewicht einer Nikon D3 mit meist 24- 70mm, und/oder eine D850 mit 70-200 mm.
Mein Stil hat sich sehr geändert, ich lass mir mehr Zeit um das Thema aus unterschiedlichen Richtungen an zu sehen, bevor die Auslöser zu drücken. Ich bevorzuge Fotos von Menschen, mehr als Landschaft, Natur und Architektur. Aber auch in die Kategorien gibt es manchmal schönen Bildern.
